Hallo,

da ich Animations-Filme wie "ICE -Age", "Die Eiskönigin" oder z. B "Shreck" interessant finde, überlegte ich mir, wie ich, nach mehrjähriger Nutzung von zunächst Blender und jetzt BforArtists eine einfache Animation erstellen kann.

Durch das Aufrufen des Menüpunktes "Animation" komme ich zur sogenannten "Zeit-/Filmleiste".

Nachdem ich mir einige Videotutorials zum Thema "Animationen in, bzw. mit Blender" ansah, lernte ich die Funktion der "i"-Taste kennen, um Animationspunkte festzulegen.

Damit sämtliche Animationssequenzen erfasst und gerendert werden, musste ich lt. Video einen Würfel (als sogen. Domain) erstellen. Ich hatte diesen dann mit einer Glastextur versehen und ca. 70 Bilder mit einer Bildanimation von 25 Bildern pro/Sekunde ausgewählt via Kamerasymbolmenüpunkt.

Zunächst wählte ich vier verschiedenfarbige Kugeln mit Metalltextur und verformte die mit dem Modeller "Schrauben" zu zylinderähnlichen Objekten mit der Länge von 4,1 m.

Bei der Wand und dem Boden (Fläche) experimentierte ich hinsichtlich der Texturen via Shading mit dem sogen. "Node"-(Knoteneditor).

Bei der Animation beschränkte ich mich alleine auf das rauf und runter bewegen von 8 Lichtquellen. An der linken Seite plazierte ich noch eine Kugel, die wie ein Diamand aussah.

Die Lichteffekte sowie die Schattenanimation finde ich interessant. Allerdings ist diese Animation nicht optimal. Hier kann ich noch einige Verbesserungen finden und vornehmen.

Aber generell konzentriere ich mich doch eher aus Einzelbilder, die ich nach möglichkeit so Fotorealistisch, wie nur möglich erstellen kann.

Aber selbst, wenn ich dieses Ziel nicht ganz erreichen sollte, so kann man immerhin meine Bilder als 3d-Bilder erkennen.

Die Animation, dessen Bild hier als Ausgangslage dient, ist 13,8 MB groß und wurde von mir im .Avi-Datei Format gespeichert.

Bei Facebook gibt es noch eine deutschsprachige Blender-Community, in der ich ebenso bin.

Die guten, wichtigen und vielen Tipps der Forenteilnehmer, hier, haben mir schon recht geholfen.

Derzeit benutze ich von BforArtists 3.0 eher nur einen Bruchteil.
Blender 3.0 hatte ich auch installiert, aber im Gegensatz zu BforArtists wird mir bei den Schriftarten nicht sofort angezeigt, wie die Buchstaben und Zahlen aussehen könnten, bevor ich mich für eine Schritart entscheide.

Per Medienwiedergabe auf meinem Ultrabook habe ich eher eine noch nicht optimale Animation gesehen.

Als Renderzeitlimit (pro Bild mit je 25 Bildern, pro Sek.) hatte ich 5 Sekunden gewählt. Sicherlich müsste ich diese Zeit einmal erhöhen und mehrere kleinere Animationsschritte vornehmen.

Übung macht eben den Meister.

Aber mein Schwerpunkt wird eher beim erstellen einzelner Bilder liegen.

Ich teste immer wieder einmal verschiedene Modeller und wie diese sich auf die Gestaltung meiner 3D-Objekte auswirken.