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3D Bilder

Green One

Green One
 

Die „Green One“ auf dem Weg zum Mars
Für die Marskolonie ist es nicht nur zur einfachen Sauerstoff Aufbereitung, sondern auch um den Bewohnern ein gewisses Heimatgefühl zu geben, wichtig das Bäume und Sträucher auf dem Mars gepflanzt werden.
Zum Transport der kostbaren Fracht von der Erde zum Mars wurde die „Green One“ gebaut.
Durch die sich um die eigene und um die Schiffsachse drehenden Kuppeln herrscht auf der langen Reise ein gleichmäßiges Klima für die Pflanzen

Dies ist mein Beitrag zur CG Boost "Space Carrier" Challenge-
Software:
Blender 2.8, GIMP. Alles mit Linux
Arbeitszeit:
2 Wochen
Renderzeit:
3,5Minuten, Radeon ProRender auf AMD RX 570
Postwork:
Erde hinzu gefügt
Tags:
Blender, Raumschiffe, Erde, Mars. ProRender

Datum:

22.02.2020 15:03
Kategorie:
Sci-Fi
Angesehen:
736x
http://www.3d-ring.de/3d/3d-galerie.php?img=8437
 
 

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Kommentare

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Herbie schrieb am 24.03.2020 - 11:06
Ja, die Plattformen um 180° drehen, mit den Kuppeln nach innen, und vom Zentrum aus mit Pflanzenlichtstrahlern beleuchten. Dann erzeugt eine Rotation durch die Zentrifugalkraft die erwünschte und notwendige künstliche Schwerkraft. Und dann sieht man die Pflanzungen auch besser. Eine schöne Arbeit mit einem interessanten, innovativen Konzept!
 
 
1963schulze schrieb am 23.02.2020 - 15:17
@wigand und jonny:
stimmt ihr habt recht. Ich habe mit der Schwerkraft einen Denkfehler gemacht. Um 180 Grad gedreht würden die Kuppeln aber zu viel Schatten werfen. So bleibt also nur eine langsame Rotation damit die Pflanzen von allen Seiten gleichmäßig viel Sonne abbekommen.
 
 
jonnydjango schrieb am 23.02.2020 - 12:57
Die Kuppeln sollten anders heru sein, oder täusche ich mich? Also Wuchsrichtung zum Mittelpunkt. So würde sich die Idee der künstlichen Schwerkraft besser verkaufen. Ansonsten sieht es ziemlich cool aus. Die Trichter noch etwas detailieren und vll die Erde duch NASA Stockphotos ersetzen, dann ist das ein super Bild.
 
 
Wigand schrieb am 22.02.2020 - 23:53
Durch die Drehung werden die Pflanzen nach außen geschleudert, falls
es keine genügend starke, künstliche Schwerkraft gibt, die sie nach innen zieht.

Ich würde die Rotation so wählen, dass immer ein Segment Richtung Sonne
zeigt. Somit bekommen die Pflanzen genügend Licht. Sobald 12h vorbei sind
kommt das nächste Segment an die Reihe. Das bedeutet aber auch, dass
die Flugrichtung entsprechend angepasst werden muss.

Das bedeutet für dein Bild, dass die Pflanzen durchaus stärker beleuchtet
werden dürfen, und dadurch sichtbarer werden.

Was im Weltraum vielleicht unangenehm für die Pflanzen und eventuell Tiere ist:
es gibt keinen blauen oder grauen Himmel. Alles ist schwarz, nur eine einzige
starke "Lampe" brennt einem unerbitterlich auf den Kopf. Aus diesem Grund
wäre es vielleicht sogar besser, eine Art Milchglaskuppel zu verwenden.
Die sorgt dann für eine gleichmäßigere Ausleuchtung. Die muss ja für dein
Bild nicht extrem milchig sein. Eben so, dass man die Pflanzen dahinter noch
gut erkennen kann. Das hat auch den Vorteil, dass die anderen Kuppeln, die
eher im Schatten sind, besser zu sehen wären.
 
 
chrisdesign schrieb am 22.02.2020 - 21:04
Das ist ein cooles Design das ich so noch nicht gesehen habe. Mir gefällts gut.

Bei den Kuppeln könnte man einen schmalen emittierenden Ring anbringen, der nicht sichtbar wäre, aber Licht an die Bäume und die Glasrundung abstrahlen würde.
 
 
1963schulze schrieb am 22.02.2020 - 20:26
Hi Wigand.
Durch die Rotation um die Achse des Raumschiffs sollte genug erzeugt werde, damit die Bäume nicht in alle Richtungen wachsen.
Die Beleuchtung hat mir auch Kopfzerbrechen bereitet. Bis auf die Lichter am Schiff verwende ich nur eine Sonnen-Lichtquelle. Egal wo ich die Sonne platziert hatte, irgendwo gab es immer zu viel Schatten. Ich wollte die Kuppeln aber nicht zusätzliche Lampen erhellen. Währe eine unlogische Energieverschwendung.
 
 
Wigand schrieb am 22.02.2020 - 17:27
Das Konzept ist ungewöhlich aber interessant.
Leider sieht man die Kuppeln sehr schlecht.
Du verwendest aber künstliche Schwerkraft, oder?
 
 
 
 
 
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