Frag doch mal die Profis, die kein HardSurface zeugs machen, wann Sie baken.
Edit: Danke das du uns ein Beweis hast, dass es doch wirklich sein kann, dass der Polycount nach oben schießt.
Das wusste ich nicht, ich modelliere nur ein Haus oder HardSurface zeugs.
Bitte.
Hier reden alles so easy,..als ob man mit einem durchschnittscomputer in ZBrush Modelle erstellen könnte wie weiss ich was.
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Kein Mensch baked und verwendet die bakes in Zbrush um die Performance zu erhöhen. Ich versteh noch nichtmal was du da wirklich vorhast
250 Millionen sind auch schwer übertrieben. Zumindest brauchst du selten wirklich so viele Points. (wobei ich auch schon mehrmals so hochpolygonig arbeiten musste)
Du setzt dich seit Jahren mit ZBrush auseinander und scheinst keinerlei Idee von einem sinnvollen Workflow zu haben. Natürlich weiß ich das du mir das jetzt widerlegen wirst, aber es scheint so zu sein.
Ich habe in den letzen Jahren an einigen Filmen und Spielen mitgearbeitet, habe an Environments und Charactern gearbeitet und habe Maschinen benutzt, ich wusste noch nichtmal das man so viele Cores in so einen Kasten packen kann. Privat nutze ich nur einen güstigen gaming Laptop und kann fast so hochpolygonig arbeiten wie auf solch einer Highendmaschine. Also mach dir nichts vor, wenn du nicht an die Ergebnisse herankommst, dann splitte deine Models (4 2 millionen subtools sind um Welten performanter als ein 8 millionen Subtool, wir habens hier mit 2,5D nicht mit 3D zu tun) und schau das du auch in ZBrush eine nette Topo hast um deine Details auch ökonomisch umzusetzen.
Genau, zeig mir mir das mal. Das will ich sehen. Mit eigenen Augen am liebsten.
Klar muss der Workflow stimmen. Da gebe ich dir recht.
Ich merke selbst manchmal, dass ich bei vielen Subtools die höchsten Divide-Level noch anhabe, obwohl ich an einem anderen Subtool gerade arbeite.
Würde ich die abstellen, sprich zum untersten Level gehen, würde ZBrush nicht mehr so tun.
Aber bei 40 Subtools, guckst du irgendwann nicht mehr alle durch, ob einer oder mehrere gerade noch im höchsten Subdivide-Level sind.
Man kann ja nicht ständig jedes einzelne Subtool durchgehen und wieder hochdrehen mit den Subtools, um sich die Deatails an zu sehen, dann wieder runter gehen mit den Subdivide Levels.
Man möchte ja auch die Details sehen, des anderen Subtool, um zu schauen ob das Muster darauf zb. zum seitlichen Subtool passt, wo ich auch ein Muster verpassen will.
Ich habe mal ein Profi gefragt. Und weisst du was der mir geantwortet hat?
Er schrieb mir per email (auf englisch), man bräuchte am besten einen Xenon.
Und sehr viel Ram usw. usf. (und das war mal vor ca. 1, 2 Jahre.)
Und um so mehr Subtool du hast, um so mehr hat ZBrush Mühe damit zu händeln.
Und ich bin übrigens nicht der einzige, der über die Performance von ZBrush jommert.
Googlet mal. Überall wird gejommert.
Hier, nur eins von vielen Beispielen (und der hat ein Intel i9k. Das habe nicht mal ich mal.):
https://www.zbrushcentral.com/t/how-can-i-optimize-zbrush-for-faster-performance/375432Schau:
https://www.mediaworkstations.net/the-fastest-pc-for-zbrush-and-fastest-pc-for-keyshot-introducing-the-32-core-amd-threadripper-2990wx/Klar ist es ein Workfloh Ding. Aber wenn du dich wegen jedem Subtool den Kopf zerbrechen musst, dass du bei jedem Subtool ja alle Subdivide-Levels runtefährst, jedes mal, dann bist du noch ewigs an deinen Werken.
Denn wehe du hast bei einem Subtool ja nicht die Divide-Levels runter genommen.
Wenn du Zuhause mal mit dem Laptop was eher kleiners machst, mit npaar Teile, klar, dann glaube ich schon das einiges geht.
Aber dennoch geht sicherlich nicht komplexere Dinge.
Ausser es sind hardsurfaceteile und im Lowpolybereich.
Dann glaube ich gerne, dass du einige davon auch mit dem Laptop hinbringst.
Ansonsten glaube ich es einfach nicht.
Und mit komplexere Dinge meine ich solche Modelle, die aus x-fachen Subtools bestehen.
Teilchen die du so beim betrachten des Bildes vielleicht nicht mal gross bemerkst, aber wenn du genau hinschaust, bemerkst aus wie vielen Einzelteilen dieses Model tatsächlich besteht:
https://www.artstation.com/artwork/Vgbr1PKlar kann man mit dem Laptop einiges machen.
Ich schaff schon auch einiges. Aber irgendwann wird es einfach nur noch Lam mit ZBrush.
Es macht keinen Spass mehr, das Model in Zeitlupe drehen zu müssen.
Das glaube ich einfach nicht, dass mir das jemand zurecht reden will.
Ich meine, ihr seit nicht die einzigen die vielleicht in dieser Branche arbeiten.
Wie gesagt, ich habe schon einen Profi mal gefragt. Ich weiss nicht mehr seinen Namen, weil es schon länger her ist. Aber ich habe ihn per Mail angefragt.
Schaut man sich diese Liste an, sind diese Computer von der Performance auch nicht gerade Leichtgewichte. Vom Preis spreche ich erst gar nicht.
Aber die sind eben extra dafür gemacht, damit du ZBrush mit sehr vielen Subtools händeln kannst (ohne dir ständig wegen einigen Subtools mit mehreren Subdivide Levels Gedanken machen zu müssen.):
https://zworkstations.com/apps/pixologic-zbrush-workstations/Michael Pavlovich hat für ZBrush und Co. auch einen Highend Computer, mit dem besten und stärksten Prozessor und 128 GB Ram:
https://youtu.be/cY_H2i3F1Pw?t=22Machmal macht er Werbung dafür.
PS. In erster Linie arbeitet ZBrush mit einem Core.
Um so schneller dieser Core ist denn du hast, um so besser.
Dann nutzt er viel Ram um so mehr Subtool du hast. Ansonsten ist Ram vernachlässigbar.
Um zu rendern ist klar, da braucht man mehrere Kerne/Cores. Somit auch ZBrush? Nehme ich an, wenn es rendert?
Aber zum sculpten und modelieren braucht grunsätzlich ZBrush nur ein Core.
Aber trotzdem gehts schnell auf die Leistung, wenn du viele Subtool händeln musst.