Hallo,
ausgehend von meinem WIP
http://www.3d-ring.de/3d/forum.php?post_id=15477#adddiv würde ich gern meinen Workflow und meine verwendete Software diskutieren. Das ganze ist x-mal diskutiert worden, ich habe alle(?) Threads dazu gelesen.
Mein Workflow:
1. Modellierung (Prims + Kaufobjekte zusammen stellen) in DAZ Studio.
2. Erstellung von eigenen Objekten sowie Sculpting in ZBrush. Einschließlich beständigem Hin- und Herschieben zwischen ZBrush und DAZ Studio. UV-Mapping und Texturen malen in ZBrush
3. Materialerstellung in Blender (mit LuxBlender)
4. Materialzuweisung in DAZ-Studio
5. Rendering in LuxRender.
6. Postwork in Photoshop (bzw. Pixelmator, ein Programm auf dem Mac)
Meine Nervfaktoren sind:
Das WIP ist _keine_ komplexe Szene. Trotzdem scheint DAZ Probleme zu haben, mit der Anzahl von Nodes im Objektbaum umzugehen. Ich habe nicht gezählt, aber aktuell gibt es vielleicht 100 Nodes. Die Materialerstellung in LuxBlender ist unfassbar kompliziert. Eine Materialvorschau in DAZ Studio gibt es nicht, ich arbeite dort praktisch mit vielen grauen Meshs.
Meine Frage: Wenn Geld nicht zu sehr weh tut, wo könnte man optimieren? Ich überlege zum Beispiel einen kommerziellen Renderer zu kaufen, da z.B. Maxwell eine Materialbibliothek mitbringt. Die Renderzeit von LuxRender stört mich eigentlich nicht. Eine vielleicht absonderliche Frage: Welchen Vorteil bringen Pakete wie Maya oder 3DS Max gegenüber DAZ Studio. Soweit ich mitbekommen habe, wird dort doch auch nur die Szene aufgebaut, das Sculpting/Texturing/Rendering erfolgt dann aber extern. Oder?
Viele Grüße