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Ja an der Textur und Material vom Riemen könnte man durchaus noch etwas machen. Biegen würde ich die aber nicht, da es neue Riemen sind. Ich hatte Gelegenheit dieses Modell genau zu studieren. Die Riemen sind wirklich steif und nicht so schlabbrig, wie bei den meisten älteren Akkordeons.
Bei den Bildern ging es mir hauptsächlich um das Modell, weshalb die Präsentation zugegeben nicht die beste ist. Es ist aber schon richtig, dass man so ein Modell natürlich auch ganz anders präsentieren kann. Ich nehm mir den Hinweis zu Herzen und werde da auch irgendwann später neue Bilder hochladen. Vielleicht dann auch in einer anderen Zelluloid-Farbe. Aber jetzt hatte ich erstmal genug Akkordeons gerendert.
Hier noch ein paar Fakten zum Instrument: 34 Tasten (Tonumfang: g - e''') 80 Bässe 3-Chöre im Distkant (Seite mit den Tasten) 4-Chöre im Bass (Seite mit den Knöpfen)
Gast schrieb am 12.01.2015 - 22:58
Besser. Ich finde es aber noch etwas steif. Auch wenn Du alles modelliert hast, musst du nicht zwingend alles zeigen. Versuche deine Focus weg vom Modell hin zum Bild zu finden. Mehr Perspektive, Tiefenunschärfe und Emotion. Du darfst das Motiv ruhig anschneiden oder im DOF verschwinden lassen. Das Licht finde ich zum Teil schon ganz gut, besonders die Reflexionen, aber da geht noch was.
Asou. Wir müssen echt mal eine Musikerkategorie hier einrichten ^^
Herbie schrieb am 12.01.2015 - 11:43
Naja, Musiker bin ich selber. Musikhochschule Köln, Staatsexamen und künstlerische Reifeprüfung....
Tiles schrieb am 12.01.2015 - 11:15
Glaub der Musikerin ruhig was sie sagt
Den Lederriemen könnte man tatsächlich eventuell noch ein wenig nachbearbeiten wenn man es älter darstellen will. Zum Beispiel ein wenig biegen. Knitter reinmodeln, oder an der an der Seite die Oberflächenstruktur aufrauhen und nach innen aufhellen. Aber das fällt meiner Meinung nach in die Kategorie Meckern auf hohem Niveau. Und das Akkordeon ist ja neu. Auf den ersten Blick fällt das deswegen nicht auf.
Herbie schrieb am 12.01.2015 - 10:10
Bin überrascht über deine Antwort, Irmisato. Daß du soviel von Akkordeons verstehst! "5 Chöre zu je 2 1/2 Oktaven, macht instgesamt mindestens 5 Oktaven" - das ist aber eine gewagte Rechnung. Das glaube ich ohne detailliertere Beweisführung so nicht; die Register, du nennst sie Chöre, wählen doch in erster Linie ein anderes Klangbild aus. Du schreibst: "Die Schliesse ist ein Lederriemen..." Sieht hier aber gar nicht wie ein Lederriemen aus. Drum habe ich ja nachgefragt. Aber vielleicht klärt der Urheber den Sachverhalt ja noch selber auf.
Gast schrieb am 11.01.2015 - 18:36
Tolles Akkordeon. MfG _Andi.
Gast schrieb am 11.01.2015 - 12:44
die bässe sind mir zu zylindrisch . . . . sonst schon ziemlich realistisch !
Irmisato schrieb am 10.01.2015 - 19:08
Herbie, der Tonumfang dieses Instruments umfasst 5 Chöre zu je 2 1/2 Oktaven, macht instgesamt mindestens 5 Oktaven, wahrscheinlich mehr. Es gibt auch Akkordeons mit mehr Chören, allerdings muss das nicht gleichbedeutend mit mehr Oktaven sein, manche Chöre sind einfach nur für ein anderes Klangbild (Oboe, Viola, Bassoon, Harmonium, Musette, Orgel und - man glaubt es kaum - Akkordeon) zuständig.
Die Schliesse ist ein Lederriemen, der mit Druckknopf geschossen wird, bei geöffnetem Instrument wird er an den anderen Druckknopf befestigt, den du oberhalb des Einhängers fürs Schulterband siehst, somit klappert da auch nichts.
Die Weltmeister Achat 80 gibt es in 5 verschiedenen Sprenkelfarben (ähnlich der Gitarren-Auflage "Pearl" in den 50er Jahren) sowie in Klavierlack-Schwarz, so wie diese hier. Erik hat das Instrument fotogetreu nachgebildet, perfekter geht's nicht!
Herbie schrieb am 10.01.2015 - 18:35
Eigentlich ein erstaunlich kleiner Tonumfang für so ein prachtvolles Akkordeon. Aber ich weiß ja nicht, was da so üblich ist. Verriegeln die den Balg tatsächlich mit einem starren Hebel, nicht mit einem Riemen? Der kann doch scheppern bzw. Vibrationsgeräusche erzeugen, nicht? Den edlen graubraun-Farbverlauf vermisse ich hier schon!
Bei den Bildern ging es mir hauptsächlich um das Modell, weshalb die Präsentation zugegeben nicht die beste ist. Es ist aber schon richtig, dass man so ein Modell natürlich auch ganz anders präsentieren kann. Ich nehm mir den Hinweis zu Herzen und werde da auch irgendwann später neue Bilder hochladen. Vielleicht dann auch in einer anderen Zelluloid-Farbe. Aber jetzt hatte ich erstmal genug Akkordeons gerendert.
Hier noch ein paar Fakten zum Instrument:
34 Tasten (Tonumfang: g - e''')
80 Bässe
3-Chöre im Distkant (Seite mit den Tasten)
4-Chöre im Bass (Seite mit den Knöpfen)
Ich habe kurz gegoogle und nur ein schönes Beispiel gefunden. Ich hänge es mal an.
http://thebreakfastblog.files.wordpress.com/2007/12/accordion.jpg
Den Lederriemen könnte man tatsächlich eventuell noch ein wenig nachbearbeiten wenn man es älter darstellen will. Zum Beispiel ein wenig biegen. Knitter reinmodeln, oder an der an der Seite die Oberflächenstruktur aufrauhen und nach innen aufhellen. Aber das fällt meiner Meinung nach in die Kategorie Meckern auf hohem Niveau. Und das Akkordeon ist ja neu. Auf den ersten Blick fällt das deswegen nicht auf.
Du schreibst: "Die Schliesse ist ein Lederriemen..." Sieht hier aber gar nicht wie ein Lederriemen aus. Drum habe ich ja nachgefragt.
Aber vielleicht klärt der Urheber den Sachverhalt ja noch selber auf.
Die Schliesse ist ein Lederriemen, der mit Druckknopf geschossen wird, bei geöffnetem Instrument wird er an den anderen Druckknopf befestigt, den du oberhalb des Einhängers fürs Schulterband siehst, somit klappert da auch nichts.
Die Weltmeister Achat 80 gibt es in 5 verschiedenen Sprenkelfarben (ähnlich der Gitarren-Auflage "Pearl" in den 50er Jahren) sowie in Klavierlack-Schwarz, so wie diese hier. Erik hat das Instrument fotogetreu nachgebildet, perfekter geht's nicht!
Verriegeln die den Balg tatsächlich mit einem starren Hebel, nicht mit einem Riemen? Der kann doch scheppern bzw. Vibrationsgeräusche erzeugen, nicht?
Den edlen graubraun-Farbverlauf vermisse ich hier schon!