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3D Bilder

Grüntee

 

also jetzt der dritte anlauf das teil hochzuladen.

hab alles andere rausgelassen und nur die tasse hochgeladen, weil es mir um diese geht.

der tee hat in realität genau die selbe farbe und transparenz. die seltsame brechung an der oberläche ist mir auch ein rätzel und ich konnte es trotz stundemlangen google und ausprobieren nicht beheben.
Software:
Maya, Cinema 4D, Photoshop
Arbeitszeit:
1 Woche
Renderzeit:
24h
Tags:
tasse, cinema 4d, maya

Datum:

03.02.2013 15:19
Kategorie:
Diverses
Angesehen:
3639x
http://www.3d-ring.de/3d/3d-galerie.php?img=3812

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Kommentare

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Gesamt: 16 Kommentare
 
Tilation schrieb am 05.02.2013 - 12:46
ich wollte nur aufzeigen, dass das rendering zu lange gedauert hat.

Dass die genauigkeit der werte unwichtig ist, ist doch klar.
 
 
oonibbleroo schrieb am 05.02.2013 - 11:21
hier wird gerade ne welle gemacht um eine sache die zwar nicht unbedeutend, aber im verhältnis zu anderen sachen pillepalle ist.
das bild wird nicht besser ob man ne ior von 1,33323678956473723 nutzt oder 1,6. solange die werte nicht völlig daneben sind.
es werden auch äpfel mit birnen verglichen. caustics erzeugen nunmal immer nette effekte. lass die weg und der unterschied zwischen den beiden renderings ist nahezu nicht zu sehen.
das was das ganze schwierig macht, liegt in der sache der natur: transparentes, stark glänzendes material.
wenn du so eine tasse in der realität ablichten willst, stehst du vor dem selben problem:
platizität und kontraste reinbringen ohne ungewollte reflektionen oder zeichnungen durch das gebrochene licht.
wenn man sich das (eigentlich egal welches) rendering anguckt, fällt doch sofort auf, dass das glas grau ist. das glas sollte aber nicht grau sein. vorallem nicht, wenn es freigestellt werden soll und somit der bezug zum hintergrund fehlt.
es kann zu einer enormen frickelarbeit werden ein vernünftiges studio-hdri zu finden, das genau für dieses objekt gut geeignet ist. und selbst wenn du das "richtige" gefunden hast, kannst du stunden mit dem feintuning und der perfekten ausrichtung verbringen.
das zz genutzte hdri erzeugt viel zu viel nicht nachvollziehbare zeichnung. um einen edleren look zu erhalten und um das grau rauszubekommen wird es zumindest so nicht funktionieren. fresnel hin oder her.
 
 
Sven schrieb am 04.02.2013 - 22:18
also, ich weiss nicht ob du c4d r13 benutzt, gehe aber sehr stark mal davon aus das du es kennst. wie du dann sicherlich weisst lässt sich in r13 das fresnel aktivieren und physikalisch einstellen, das heißt der brechungsindex wird physikalisch dazu gerechnet. in diesem fall habe ich für den tee 1,33 und für das glas 1,517 benutzt. fresnel (und damit auch der brechungsindex) ist sowohl für spieglung als auch für transparenz gleich.

würd gern nen screen anhängen, aber i-wie will der nich
 
 
Tilation schrieb am 04.02.2013 - 12:27
also ich habe 1,33 für das wasser und 1,6 für das glass genommen
 
 
grayst schrieb am 04.02.2013 - 10:29
@Sven, bitte nicht alles wild vermischen:

F = Fresnelzahl (Beugung eines Lichtstrahls an der Blende)
n = Brechungsindex (optische Materialeigenschaft die angibt, um welchen Faktor die Wellenlänge und die Phasengeschwindigkeit des Lichts im jeweiligen Medium kleiner sind, als im Vakuum)

Hier mal ein paar Beispiele für Brechzahlen:
Wasser: 1,333 n
Quarzglas: 1,46 n
Kronglas: ≈ 1,46 ... 1,65 n
Flintglas: ≈ 1,56 ... 1,93 n
Glas: 1,45 ... 2,14 n
.....
Daher meine Frage, welche Brechungsindizes Du verwendet hast!


Das Thema Fresnel-Effekt (übrigens das S ist stumm), ist noch einmal ein anderes.

@Tino; wenn ich wergleichen sollte, was ich jetzt natürlich nicht machen werde...
Aehm - Du hast ja sogar Caustics aktiviert! Und das in 30 Minuten!

@all - sorry für's klugsch. aber so manchmal denkt man sich.... *Denk* ^^
 
 
Gast schrieb am 04.02.2013 - 06:25
Hm, was auffällt ist die recht geringe Materialstärke der Untertasse. Vielleicht gibts da Probleme mit der Brechung. Ist das Objekt gleichmäßig dick oder wirds zur Mitte hin mehr?

An der Tasse stört stark die Spiegelung des HDRI. Hast schonmal probiert das "leiser" zu drehen und eine kräftige Unschärfe draufzugeben?

Ansonsten find ich`s eigentlich ganz, ähm, lecker.

Hach, jetzt `n Tee...
 
 
Tilation schrieb am 04.02.2013 - 00:21



so, jetzt kann ich auch mal mitreden, meins ist zwar nicht so schön aber ich habe auch nur 30 min dran gesessen
 
 
Sven schrieb am 03.02.2013 - 19:30
für tasse hab ich den physikalischen fresnel von glas und für den tee den von wasser, allerdings etwas angepasst genommen.

sowohl für spieglung als auch für transparenz
 
 
Tilation schrieb am 03.02.2013 - 19:19
Tasse oder Tasse. Schwierige Entscheidung:-D

Sowohl Tasse als auch Teller.
Lese einfach mal was zum Thema fresnel. Damit erreichst du automatisch den richtigen Wert für die Spiegelung.

 
 
Sven schrieb am 03.02.2013 - 19:04
welche spieglung meinst du jetzt genau? die auf der tasse, oder die von der tasse?
 
 
Gesamt: 16 Kommentare
 
 
 
 
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