Wenn man zB einen Baum baut benötigt es etwas basisgeometrie, ein paar Äste, 1-2 Blattmodelle und Geonodes. Das ist mit alternativen in Blender nicht zu wuppen..
Es lohnt sich, sich das etwas näher anzusehen..

Ich sagte ich bin zwiegespalten, nicht dass ich sie nicht brauche ^^
Heutzutage mache ich das natürlich mit Nodes. Früher hätte ich das wie gesagt mit Modifiern gelöst. Die sind Non Destruktiv bis du sie appliest. Da gibts zum Beispiel auch einen Array Modifier. Aber mit Nodes bist du da tatsächlich flexibler.

Und ja, Blender hat im Polygonmodeling seine Schwächen. Wenn du hard surface modelling machen möchtest lohnt sich eventuell ein Blick auf die kommerziellen Addons.

Aber ich mache insgesamt gerade nur noch selten Grafiken. Da können dir andere User sicher besser weiterhelfen

Ich habe mich jetzt intensiv mit dem Modellieren beschäftigt. Da finde ich Blender extrem schwach. Es kann natürlich sein, dass mir einfach der Umstieg schwer fällt und ich mich nicht genug auf die neue Software einlasse. Nondestructive modellieren scheint eine echte Schwäche zu sein. Die Lösung, so scheint es für mich sind die Geometry Nodes.

@Tiles Du schreibst du würdest die GeoNodes nicht brauchen, wie erstellst und vervielfältigst du Instanzen?
Angenommen ich will einen runden Tempel erstellen, dann würde ich einen Zylinder als Säule erstellen und als Array verteilen. Später würde ich dann ins Detail gehen, bzw etwas ändern. Hier ist mir ein guter Workflow noch völlig fremd.

Danke! Die Geometry Nodes haben mich zu Blender gebracht.

Schöner Test
Ich bin bei den Geometry Nodes ein wenig zwiegespalten. Das allermeiste kannst du auch über Modifier und Tools erledigen. Mit deutlich weniger Aufwand. Andererseits ist das Nodes System ein wenig flexibler. Mal schaun wo das noch hinführt. Ich habe mit PovRay und Code angefangen. Nun bin ich hier wieder bei Code angekommen. Auch wenn es Nodes sind ^^

Sehr schönes Bild..
Jo, die Geonodes sind hammer... und die Ani-nodes kommen auch bald..